Akatsuki - Unsere Geschichte

Ein wütendes Schnauben entfährt der Blonden. Wir herablassend die Jüngere mit ihr um ging.
"Schön, dann könnt ihr euch ja mal über die Konsequenzen Gedanken machen", meckerte sie erbost und sprang ins Zimmer zurück. "Viel Spaß mit deinem Freund", knurrte sie und ließ die Tür, lauter als nötig, hinter sich zufallen.
Es war noch nicht all zu spät und die unterdrückte Wut ließen Amaya lange ziellos durch das Quartier streifen, bis sie sich schließlich in der Küche wieder fand.

Und wie auch zuvor bricht sie in Lachen aus -
Ihr verhalten war doch nun mehr als lächerlich und das mit den Konsequenzen? Übertreibungen bis ins Maßlose....''...und er ist nicht mein Freund.'' ruft Midori Amaya nachträglich hinterher.
Furchtbar - sie benimmt sich wie ein kleines verzogenes Kind, dabei ist sie sogar älter als ich.

"Was glotzt du so, Narbenfresse?", beschwert der Weißhaarige sich lautstark bei seinem Zimmergenossen. "Eifersüchtig, weil ich ausnahmsweise meinen beschissenen Abend mal mit jemand anderem verbringe als dir, Looser?"
Er hatte geduscht, um das Blut los zu werden und sich dann noch saubere Sachen angezogen, bevor er Kakuzu erzählt hatte, was er am Abend vor hatte. Er saß nun auf seinem Bett und blickte grinsend zu ihm hinüber. "Immerhin, was machst du heute Abend? Unser geldgeiler Sack hat nichts besseres zu tun, als Scheine zu zählen, ne?"

'' Keines- Wegs '' knurrt dieser, jedes Wort scharf betonend. Hidan schaffte es doch immer wieder Kakuzu in Rage zu bringen. Sein Gedultsfaden wird mit jedem einzelnem Wort, welche sein Teampartner spricht , immer dünner , bis dieser anschließend reißt.
'' Hör zu Hurensohn '' schnauzt Kakuzu ihn an, während er grob mit seiner Hand seinen Hals zu schnürt. '' ... mich interessiert es einen Dreck mit was für einer Hure du dich wieder rumtreibst, hast du verstanden?''

Mühevoll unterdrückte der Unsterbliche ein Grinsen, hatte er es doch tatsächlich geschafft, seinen Kollegen wieder zur Weißglut zu treiben.
Er blieb still, riss sich nach einem Blick auf die Uhr los und rieb sich den schmerzenden Hals.
"Yo, Narbenfresse", rief er und verschwand aus der Tür. "Man sieht sich."

'' Verreck doch '' brüllt Kakuzu Hidan den Flur entlang nach.
Die Mitverursacherin dieses Streites liegt noch immer unbeschwert auf ihren Bett und döst gemächlich vor sich hin, bis sie einen Blick auf die Uhr wirft - viertel vor acht.
'' F*ck ich komme zu spät '' flucht sie rauft sich die Haare - denn was Pünklichkeit angeht ist Midori sehr empfindlich. Mit Schwung springt die braunhaarige von ihrem Bett , rennt ins Bad um sich zu schminken und ihre Haare zu machen, da sie zuvor doch noch geduscht hatte.
'' Hmpf '' entweicht es ihr mehr oder weiniger zufrieden bevor sie ein erneuter Blick auf die Uhr wieder aus der Ruhe bringt - zwei Minuten vor Acht.
Mit hastigen Schritten durchquert die grünäugige Flur um Flur stetig an Geschwindigkeit gewinnend und letztenendes duch die Gänge rennend.
Punkt acht Uhr - Midori gelangt atemlos an den Treffpunkt.
'' Ich bin pünklich, Hidan-kun '' spricht diese aus, teils zur selbstbestätigung aber auch um dies Hidan klar zu machen, welchen das wohl möglich nur geringfügig interessiert.

Hidan seinerseits lehnte geduldig an der nächsten Mauer, um auf seine Begleiterin zu warten. Er hörte zuerst ihre Schritte, dann ihren hastigen Atem, bevor sie um die letzte Ecke hastete und in sein Sichtfeld trat.
"Stimmt", bestätigte er mit einem Blick auf die Uhr. "Dann lass' mal gehen", fügte er hinzu, während seine gemächlichen Schritte ihn bereits zum nächsten Dorf trugen.
Genanntes Dorf war klein, ein unbedeutender Fleck auf der Landkarte im Bereich der Grenze von Ame no Kuni und Hi no Kuni. Nicht selten Befand sich die Regengrenze des ewigen Regens von Ame genau dort. Auch heute war zu merken, dass, je näher die zwei Akatsukimitglieder dem Ort kamen, der Regen stetig zu nahm.

Die noch immer schwer atmende Midori , nickt dem Jashinisten zu, folgt ihm mit zügigen Schritten. Schon bald hat sich ihr Atem beruhigt, beschreitet mit Hidan nun im Stillen den Weg, durchquert den Wald.
Ein murrendes Geräusch ist von der grünäugigen Heilerin zu vernehmen, als der Regen stetig zunimmt. Nachdem sie vergeblich versucht hatte die sich häufenden Tropfen einzufrieren, die ihr auf den Kopf prasseln, beginnt sie sich immer näher an ihren Begleiter zu drängen , neben seinem großen warmen Körper Schutz vor dem Regen zu finden.

Der Weißhaarige legte einen Arm um seine Begleiterung, sobald sie sich in Reichweite befand und zog sie so noch näher an sich.
"Kalt oder wegen dem verdammten Regen?", erkundigte er sich schmunzelnd, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern fuhr gleich fort. "Wir sind aber auch bald da." Tatsächlich traten sie inzwischen bereits zwischen die ersten Häuser des Dorfes. Hidan führte die Braunhaarige über die Hauptstraße und durch ein oder zwei kleinere Straßen, bevor er vor einem ziemlich heraus stechendem Laden stehen blieben. Der Jashinist stieß die Tür auf und führte Midori in die Bar hinein.

'' Von beidem etwas '' murmelt die grünäugige leise vor sich hin, da ihr seine Berührung Unbehagen bereitet, welches sich durch seine angenehme Wärme ertragen lässt. Recht unbeteiligt lässt Midori ihren Blick über die Häuser, die Menschen, die Gassen schweifen , als sie das Dorf betreten - angewidert von der Lebhaftigkeit von diesem kleinen Fleckchen Land. Prüfend lässt sie diesen Blick auch auf der absonderbaren Bar, oder als was es sich auch identifizieren mag, ruhen, lässt sich in diese hinein geleiten.
Ein starker, gar unangehnemer Geruch von Schweiß, Zigarren und Alkohol zieht sich durch die Lunge der Heilerin, während sie weiter voranschreitet, durch den Dumpf belichteten Raum, an jeder Ecke Augenpaare die sie neugierig mustern.
Eingeschüchtert, auch wenn sie es sich selbst nicht zugestehen mag, ersucht sie erneut Hidans Nähe, sich von den Blicken verbergen, der drückenden Atmosphäre diesen zwielichtigen Ortes entrinnen. Dies war der Grund weshalb sie dazu neigt, das Haus, oder den Ort den sie als privates Territorium klassifizieren kann, nur ungerne verlässt, sich von Menschen fernhält, solche Orte meidet an denen die Gedanken noch dunkler als der Raum selbst sind. Natürlich war sie ein Freund der Ruhe, der Dunkelheit, doch machte es sie nervös beobachtet zu werden, Stimmen zu vernehmen, den Uhrsprung nicht zu erkennen - die völlige Machtlosigkeit, die fehlende Kontrolle über das gesamte.
Unruhig dreht sie sich nach ihrem , den sie als gewisse Art von Freund zu bezeichnen mag, um , den üblichen teilnahmslosen Blick auf ihren Zügen, auch wenn ein kalter Schauer sich über ihren Rücken zieht, ihre Ängste, die sie vor sich selbst zu verleugnen vermag, über sie herrschend.

Hidan hatte interessiert die Züge der Medicnin beobachtet, auch wenn es da meist nicht viel zu beobachten gab. Dennoch war er sich sicher, dass er kurz Unbehagen in ihren Augen aufblitzen sah.
"Die meisten Wichser hier sind normale Leute, ein paar von denen auch Tagediebe und so, aber eher ungefährliches Volk. Die paar Ninjas die hier her kommen, können es mit uns S-Klasse-Gangster nicht aufnehmen", erklärte er grinsend und setzte sich auf seinen Stammplatz an der Bar. "Oder möchtest du lieber an einen Tisch?", wollte er noch wissen, hatte allerdings keine Lust, noch einmal aufzustehen und bestellte schon mal 'das Übliche'.

Midori die besonders angetan von seiner Redeweise ist, schenkt diesem ein leichtes Lächeln. Und tatsächlich beruhigt sie sein recht dümmliches Geschwätz.
'' Nein, der Platzt ist gut '' versichert die Heilerin Hidan bestimmt, einerseits da ihr der Platzt nicht wichtig ist, solange sie ihn bei sich hat, anderer seits, da sie es nicht ab kann Umstände zu bereiten.
'' Was würdest du mir empfehlen? '' fragt Midori den Sensenträger, als auch dieser sich etwas bestellt hat. Auch wenn sie weiß, das sie das Getränk wohlmöglich nicht einmal anrühren wird, versucht sie durch diese kleine Frage ihm ihre Zuwendung zu vermitteln, soweit ihr dies nunmal möglich ist.

"Empfehlen?" Er zieht eine Augenbraue hoch und schiebt ihr prompt sein Glas zu, als der Barmann es bringt. "Probier mal, wenn's dir schmeckt, nimm das. Außerdem umgehen wir so die Möglichkeit, dass das Arsch dir was aus der Pissflasche gibt."
Er sah sich inzwischen in der Bar nach bekannten - oder eher unbekannten - Gesichtern um und warf Starrern und Stalkern einschüchternde Blicke zu.

'' Danke ''.Von seiner Bemerkung etwas misstrauisch geworden, kann sie sich nur schwer dazu überwinden das Glas an ihre Lippen zu heben und einen Schluck zu nehmen.Instinktiv verzieht Midori das Gesicht, schluckt das Gebräu herunter, ein leicht faszinierter Ausdruck löst den vorherigen, angewiederten ab.
'' ...das schmeckt tatsächlich nicht übel... '' teil die grünäugige dem Jashinisten mit, hält ihm den Becher wieder hin.

"Danke", grinste der Weißhaarige und nahm ihr das Glas wieder ab.
"Keine Angst, mir gibt der schon lange nichts mehr aus der Pissflasche, achte mal auf seine Wange. He, alter Mann, noch einen!" Er hob die Hand, um auf sich aufmerksam zu machen und der Barmann kam zügig zurück zu ihnen, brachte direkt ein weiteres volles Glas mit.
"Zeig ihr mal mein Geschenk an dich", forderte der Jashinist. Ziemlich wiederwillig zeigte er ihr seine rechte Wange, auf der eine ansehnliche Narbe prangte. Jah, hinter der Theke zu stehen, gehört zu den gefährlichsten Jobs der Ninjawelt.

Leicht abwesend verfolgt Midori das folgende Geschehen, bedankt sich kurz für das Getränk. Doch spätestens als der Barkeeper den Befehlen Hidans folge leistet und seine Wange zur schau stellt, wird dem Sensenträger erneut ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu teil. Ein diablolisches Grinsen schleicht sich auf ihr Gesicht, den sonst so verbitterten und unschuldigen Ausdruck verscheuchend.
'' Meinst du ich könnte auch so eine bekommen ? '' scherzt die braunhaarige , ihren Masochismus nur beiläufig hervor tuend.

Der Barmann zieht sich auf Midoris Worte hin sofort zurück, versucht jedoch, sich seine Angst nicht anmerken zu lassen.
"Was?! Jedenfalls nicht von mir", beinahe entglitten seine Gesichtszüge, doch er fing sich schnell wieder und trank einen Schluck des kühlenden Getränks. "Ich mach doch dein hübsches Gesicht nicht kaputt." Sanft, aber hastig, strich er ihr über die zarte Wange.

Die schreckhafte Reaktion des Barkeepers, lässt Midori wenn auch nur kurz aber teuflisch aufkichern, aber sie verstummt, richtet einen verdutzen Blick auf ihren Begleiter. Zwar schreckt die Heilerin leicht vor seiner Berührung zurück, doch legt sich ein kindliches Lächeln auf ihre Lippen, beispielsweise wenn man zum Geburtstag die kleine aber feine und äußerst hübsche Torte serviert bekommt, aber wie gesagt, nur beispiels weise.
So lässt sie dieses Lächeln länger auf ihren Lippen ruhen, als Ersatz für die Bezeichnung die sie ihm mitteilen würde, wenn sie nun der Typ wäre, der jemandem so etwas mitteilt. Anderer seits war sie sich nicht ganz gewiss, //war sein verhalten denn überhaupt niedlich?//, mit Gefühlen hatte sie nicht viel am Hut.
Nach einem weiterem Moment der verstrichen ist, fällt der grünäugigen etwas auf. '' Du bringst mich dauernd zum Lächeln '' meckert Midori in einem vorwurfsvollem Ton. Und in der Tat, bringt der Jashinist den Eisblock zum Lächeln, ausnahmsweise zu dulden, doch sie würde sich in zukunft eher am Riemen reißen müssen.

"Heeh?" Angetan von ihrem Lächeln und verwirrt von ihrem plötzlichen Stimmungsumschwung schaute Hidan zu ihr hinunter. "Und das ist ... schlecht?", schloss er aus ihrem Ton, ließ aber wie eine Frage klingen, da er sich nicht vollends sicher war. "Ich mag es wenn du lächelst", fügte er hinzu, ein wenig leiser diesmal.

'' Ja '' antwortet Midori ohne ein weiteres Wort der Erklärung, welches ihre Behauptung stärken würde. Sie sieht ihn strafend an, lässt wieder Ruhe in sich kehren ,die 'Gefühle' , wenn man diese schwächlichen Gesten als solche bezeichnen kann, unterbindend, welches für sie schon seid langen als ein leichtes gilt.
'' Hm?'' fragt die grünäugige , obwohl sie seine Worte deutlich vernahm. // War das ein ...Kompliment? // . Verwirrt schleicht sich eine verlegene röte in Gesicht und erneut könnte sie Hidan dafür Köpfen, ihre Beherrschung so unangekündigt auf die Probe zu stellen. Aber viel mehr liegt das ganze daran, dass die Heilerin und der treue Anhänger seines Gottes , sich fremd sind, dieser nicht weiß was sie nicht ausstehen kann, wozu sie Komplimente ganz nebenbei auch zählt. Natürlich Lacht sie mit Amaya, ebenso wie sie mit dieser auch in dessen Interessenbereich Spaß haben kann....doch an Hidan und seine von Gefühlen geprägten Charakter müsste sie sich wohl noch gewöhen, wer weiß, vielleicht schafft es der weißhaarige sogar, der Heilerin etwas mehr als nur ein Lächeln zu endlocken.

Wieder grinste der Jashinist, diese Gesellschaft war einfach zu amüsant.
"Okay, Komplimente scheinen auch nicht angebracht zu sein", rief er sich auf Grund ihres Gesichtsausdruck in Erinnerung. "Ich würde ja jetzt sagen, dass du süß aussiehst, wenn du rot wirst, aber ich lass es lieber." Eine Pause entstand, in der er den Blick wieder von ihr abwandte.
"Komm schon", sagte er nach einer Weile und hob sein Glas. "Stoß mit mir an."

'' Baka '' murmelt sie als sie sogar noch röter wird , als er folgende Worte auspricht. > Du siehst süß aus wenn du rot wirst< . '' // Was will er damit sagen? Er ist doch nicht tatsächlich der Meinung das ich in irgendeinerweise niedlich wäre// bei diesem Gedanken schüttelt sie den Kopf. // ... nein bestimmt nicht //.
Stille, in der sie sich erneut sammelt. Stille die er wieder bricht.
'' Gerne '' willigt Midori höflich ein, hebt auch das ihre und stößt es gegen das seine, wobei die Flüssigkeit etwas überschwappt.

Hidan stürzte das Getränk hinunter, doch als er es wieder auf den Tresen stellte, war es immer noch nicht ganz leer.
"Tut mir leid", setzte er nach und grinste doch wahrhaftig schon wieder. "Ärgerst du dich über mich?"

'' Passt '' entgegnete die grünäugige darauf nur mit einem Schwenken der Hand und lächelt ihn kurz und ungeübt an, hauptsächlich weil ihr im Moment nichts besseres eingefallen ist, was sie hätte antworten können. Eine Weile starrt Midori nachdenklich vor sich hin, nimmt ab und an kleine Schlücke aus ihrem Krug. Nach einiger Zeit Blick die Heilerin wieder auf, schaut von Hidan, durch das staubige zerbrochene Fenster der Bar zu ihrem geleerten Krug. Mit einem seuftzen erhebt sie sich, klopft sich ein wenig Staub von dem Mantel und lächelt schwach. '' Es ist langsam Zeit zurück zu kehren, denke ich '' teilt sie dem Sensenträger mit. Ja Wahrlich, ist ihr Ausflug nicht sehr lang gewesen, aber es war mitterlweile gewiss neun oder gar zehn uhr. Sie war müde und ganz nebenbei , hatte sie sich vorgenommen am folgenden Morgen, früh zu erwachen und wieder zu Trainieren. Also ganz gleich, ob ihr das ganze Spaß gemacht hatte oder nicht, es war zeit zu gehen.

"Was soll der Scheiß?" Leicht verwirrt stand Hidan ebenfalls auf, sein Blick war jedoch ziemlich ungläubig. "Du willst wirklich schon gehen? Wie sind doch gerade erst angekommen", protestierte er schwach, seufzte aber dann. "Na, was soll's. Eh nicht's los heute." Natürlich wusste er, dass die meisten Leute jetzt erst kommen würden und kurz rang er auch mit sich, sie allein zurück gehen zu lassen, aber der Gedanke war schnell wieder verjagt. Auch Pain würde es nicht gutheißen, wenn er erneut wieder so spät zurück kehren würde - was auch immer ihn daran störte. Konnte es ihm nicht egal sein, was die Mitglieder trieben, solange sie seinen Aufträgen nachgingen?

Allmählich ging ihm der Weg durch die Wüste auf die Nerven - außerdem war der Sand nicht gut für die Gelenke Hirukos.
"Es gibt ein Problem, ich hoffe, dass wir Orochimaru noch zuvor kommen können. Es scheint einen Verräter zu geben, der die Informationen irgendwie hat durchsickern lassen."
Sasori schaute auf. Sie hatten lange kein Wort gesprochen. Was Deidara jetzt von ihm wollte, war ihm nicht bewusst, er wusste das ja nun schon selbst alles.
"Das kann man jetzt nicht mehr ändern", antwortete er ruhig. "Aber wenn er sich dieses Jutsu angeeignet hat, weiß niemand, was geschehen wird."
Sein Blick viel auf die beinahe mickrige Lehmtasche, die Deidara mit sich trug.
"Sag mal, reicht dir das, was du in diesem winzigen Säckchen hast? Unser Gegner benutzt immerhin die Kraft der verschwunden Seelen", mahnte er ihn.